Endlich einmal abschalten und sich vollkommen treiben lassen. Vor allem in der kalten Jahreszeit steht Wellness hoch im Kurs. Kein Wunder, schließlich sorgt so ein Wohlfühl-Wochenende für die Extraportion Entspannung. Lesen Sie hier unsere 5 Tipps für das perfekte Wellness-Wochenende.
Tipp 1: Kurzurlaub im Spa
Wellness-Hotels liegen hoch im Kurs. Nicht nur gestresste Einzelpersonen, sondern zunehmend auch Pärchen nutzen die vielfältigen Spaangebote großer Hotelketten. Wer ein paar Tage in den Wellness-Urlaub fährt, kann sich auf ein extragroßes Verwöhnpaket freuen, denn nicht nur Sauna, Massage und Thermenbesuch stehen auf dem Programm, sondern auch köstliche und gesunde Schlemmerstunden im Restaurant. Ist man zeitlich flexibel, kann man ordentlich Geld sparen, indem man gezielt nach Last-Minute-Urlaubsangeboten Ausschau hält.
Tipp 2: Thermenbesuch
Es muss nicht immer ein komplettes Wochenende sein. Auch ein Wellness-Abend kann erholsam sein. Für Paare und Freunde empfiehlt sich der gemeinsame Besuch einer Therme. Die Auswahl der richtigen Therme kann für den Wellnesscharakter entscheidend sein. Im Herbst und Winter bieten ländlich gelegene Thermen und Badewelten die passende Kulisse. Nach einer ausgiebigen Wanderung durch Herbstwälder oder schneebedeckte Felder und einem guten Essen in einem urigen Gasthaus lässt es sich in der Therme wunderbar entspannen. Zudem kann man oftmals von besonderen Feierabend-Tarife. Hier finden Sie eine Liste mit empfohlenen Thermalbäder sowie eine Übersichtskarte mit Thermen.
Tipp 3: Wellness zu Hause
Wer träumt nicht vom Wellnesstempel in den eigenen vier Wänden. Es erfordert zwar ein wenig Vorbereitung, aber sobald man sein Badezimmer zur Wohlfühloase umfunktioniert hat, kann man Wellness-Wochenenden genießen, wann immer man möchte. Damit das Ambiente passt, sollte man das Badezimmer zunächst einmal ordentlich aufräumen und Alltagsgegenstände in den Schränken verschwinden lassen. Für Ihren besonderen Wellnesstag können Sie sich ruhig etwas gönnen. Ein neuer flauschiger Badteppich, eine neue Seifenschale oder ein Massageschwamm. Badesalze, Cremelotions und Gesichtsmasken aus der Drogerie machen das Bad zu einem Duftparadies.
Um das Wellness-Feeling perfekt zu machen, fehlt noch der passende Bademantel, am besten mit weichen Pantoffeln. Bademäntel kann man manchmal bei Hotelketten beziehen oder aber man bestellt sie online. Für ein kuscheliges Gefühl empfehlen sich Bademäntel aus reiner Baumwolle, die zudem rasch Feuchtigkeit aufnehmen. Polyester-Varianten schmiegen sich jedoch gut an die Haut an und machen modisch eine gute Figur. Apropos Mode: Bademäntel müssen keine verstaubten „Säcke“ mehr sein. Viele Bekleidungshersteller haben sich auf das jüngere Wellness-Publikum eingestellt und entwerfen modische Hingucker. Beispiele sind die Bademäntel von Hunkemöller aus Fleece und Satin. Vor allem die kurzen Varianten kann man nicht nur für das Badezimmer reservieren, sondern auch bei einem gemütlichen Abend auf der Couch tragen.
Tipp 4: Natur pur
In Japan gilt so genanntes Waldbaden als Medizin. Die Farben und die Luft des Waldes wirken sich positiv auf unser Wohlbefinden und unser Immunsystem aus. Da liegt es nahe, einen Wellness-Tag im Wald zu verbringen. Ein ausgiebiger Spaziergang ist dabei erst der Anfang. Beim Waldbaden geht es nicht darum, ein Ausflugsziel zu erreichen oder eine Rundwanderung zu absolvieren. Man nutzt die Zeit in der Natur nicht für sportliche Betätigung, sondern für Entspannung. Laufen Sie querfeldein, setzen Sie sich auf einen Baumstamm oder nehmen Sie sogar einen Klappstuhl mit in den Wald. Schließen Sie die Augen, atmen Sie tief ein und lauschen Sie den Geräuschen der Umgebung.
Tipp 5: Ein Wohlfühl-Tag mit Freunden
Wer Wellness sucht, will sich wohlfühlen. Und was könnte schöner sein als ein Tag unter Freunden? Klassisches Wellness sieht zwar anders aus, aber einzigartige Erlebnisse mit seinen Lieblingsmenschen tun Körper und Seele mindestens ebenso gut. Wie wäre es mit einem ausgiebigen Shopping-Trip mit anschließendem Besuch eines Kosmetiksalons? Erfrischende Gesichtsbehandlungen gibt es übrigens auch für Männer. Ebenso denkbar ist der Besuch eines Yoga- oder Kochkurses.
Bild: geralt – Pixabay.com