Wer hat nach Feierabend schon Lust auf langwieriges Abendessen zubereiten? Aber immer nur Tiefkühlpizza und Lasagne im Wechsel ist nicht nur ungesund, sondern auch langweilig. Wir wäre es stattdessen mal mit einer schwäbisch-italienischen Komposition: Pesto-Schupfnudeln. Sie haben diese Kombi bislang nicht probiert? Dann wird’s aber Zeit. Apropos Zeit: Die Schupfnudeln mit Pesto sind ratzfatz zubereitet.
- Man erhitzt etwas Ölivenöl in der Pfanne und brät darin die fertigen Schupfnudeln an. Diese gibt es in praktischen 500g-Portionen fix und fertig im Kühlregal des Supermarktes zu kaufen. Eine Packung ist für eine Person ein bisschen viel und für zwei ein bisschen wenig. Am besten man entscheidet spontan nach Appetit.
- Während die Schupfnudeln brutzeln, wäscht man die Cherry-Rispen-Tomaten und viertelt sie.
- Nun gibt man in die Pfanne mit den Schupfnudeln einige Teelöffel Pesto. Auch hier entscheidet der Geschmack über die Menge. Die Tomaten werden noch einige Minuten mitgebraten.
- Wer mag, kann die Pesto-Schupfnudeln nach dem Portionieren zusätzlich mit etwas Parmesan oder Mozzarella bestreuen. Rucola-Salat passt übrigens sehr gut zum Gericht.
Auf einen Blick: Schupfnudeln mit Pesto
Für zwei sehr Hungrige oder drei Esser mit normalem Appetit:
- Zwei Packungen Schupfnudeln (je 500 g)
- Eine Packung Cherry-Rispen-Tomaten (250 g)
- Ein Glas Pesto (davon nur einige Teelöffel). Sehr lecker schmeckt beispielsweise das Basilikum-Pesto von Alnatura.
- Etwas Olivenöl
- Auf Wunsch etwas Parmesankäse oder Mozzarella
PS: Wer Lust und Muße hat, kann die Schupfnudeln natürlich auch selbst herstellen. Dann steht das Essen zwar nicht ganz so flott auf dem Tisch, ist aber umso exquisiter.